Tibethilfe und Exilprojekte - Partnerschaft durch Patenschaft

Tibetische Flüchtlingskinder suchen Patenschaften, die ihnen eine angemessene Ausbildung ermöglichen. Helfen Sie mit damit diese Kinder eine Zukunft haben.

Spendeninformationen

Wir unterstützen tibetische Kinder sowohl in Tibet als auch in Indien.

Diese Kinder würden sonst ohne Ausbildung und ohne Zukunftsperspektiven auf der Straße leben. Ihre Hilfe macht es möglich, dass sie sich eines Tages selber helfen können.

Sie können mit einer Patenschaft oder einer Einmalspende helfen.

Bitte sprechen Sie mich an. Ich stehe Ihnen jederzeit für umfangreiche Informationen zur Verfügung.

Schon für wenige Euro (ab 15 €) im Monat unterstützen Sie das Kind und das gesamte Umfeld.

Mein Vater achtet vor Ort darauf, dass das Geld richtig eingesetzt wird. Jederzeit können Sie natürlich die Patenschaft aufheben. Wir machen keinen Vertrag.

Einmalspenden sind möglich für...

Spielgeräte, Geschichtsbücher auf tibetisch, Englischbücher zum Vorlesen, Schulspeisungen, für unser Altenheim und für kranke mittellose Tibeter.

Auch ein Besuch in den Hilfseinrichtungen ist möglich. Ich bin Ihnen gern bei der Organisation behilflich. Ich komme auch gerne in ihre Gruppe um über die Projekte zu berichten.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Exilprojekt: Mundgod Tibetische Siedlung in Indien

Mundgod Camp 4 – Initiative Werkstatt

Menschen in Deutschland helfen Exiltibetern in Mundgod Camp 4, nahe Goa, Indien

Nach der Besetzung Tibets durch China und der Vertreibung der Menschen aus Tibet hat der geistige Führer der Tibeter, Seine Heiligkeit der Dalai Lama und die tibetische Staatsregierung im Exil nach Verhandlungen mit Indien ein Stück Land in Mundgod nahe Goa gepachtet. Auf etwa 1645 Hektar Fläche leben ca. 14.000 Tibeter im Exil in 9 Dörfern. Insgesamt leben in Indien über 80.000 Exiltibeter.

Die Tibeterin Tsering Youdon-Haller ist in Mundgod geboren und lebt heute mit ihrem Mann in Norddeutschland. Sie hat in Deutschland studiert und bietet zahlreiche Veranstaltungen über die tibetische Kultur an.

Der Vater von Tsering Haller lebt in Camp 4. Bei ihren zahlreichen Besuchen wird sie stets von den Menschen dort angesprochen, die Hilfe brauchen: z.B. Kinderpatenschaften, sowie ein junger Mann der gern studieren möchte, die Eltern das aber finanziell nicht leisten können. Die Gemeinde freut sich über Spenden von 10 Stühlen zum Sitzen in einem Gemeindezentrum für Senioren.

Grundsätzlich versucht Frau Haller, etwas für die Menschen zu tun. Denn Indien als Grundeigentümer sieht sich nicht in der Verantwortung und hat selbst genügend eigene Projekte, seiner Bevölkerung zu unterstützen. Und der tibetischen Exilregierung fehlen die Mittel, da sie keine Einnahmen über Steuern hat. Bleibt also nur, um finanzielle Hilfe zu bitten.

Im Camp 4 leben überwiegend Kinder und ältere Menschen. Denn die, die arbeiten können, leben in den größeren Städten in Mumbai, Chennai usw., da es in Mundgod nicht genügend Arbeit gibt. Um die Lebensbedingungen der Menschen in Mundgod-Camp4 zu verbessern, wird um freiwillige Spenden gebeten. Dringend muss eine Straße - besser gesagt eine befestigte sandige Lehmpiste - zwischen der Siedlung und der Schule saniert werden, da diese in der Monsun Regenzeit regelmäßig im Schlamm versinkt und die Kinder bis zu den Knien einsinken. Diese Bedingungen sind menschenunwürdig, hier muss dringend geholfen werden.

Bäume pflanzen und pflegen in der Tibetischen Siedlung - Mundgod / Südindien - auch für den weltweiten Klima Schutz

Dieses Projekt liegt in der tibetische Gemeinde Camp 4 , Mundgod - Indien. Die Fläche der Kleinbauern-Familie  Kalsang wird mit Bäumen namens „ Melia Dubia „ bepflanzt. Durch eine bessere Landnutzung und nachhaltige Forstwirtschaft wird nicht nur das Klima geschützt, sondern auch die Lebensqualität in der Region nachweislich verbessert. Als Exiltibeterin ist Fr. Haller Teil davon und fühlt sich verantwortlich.

Vor allem möchte Sie handeln und etwas gegen das Vergessen tun.

Ihr Herzenswunsch für das Jahr 2019-2021

500 Bäume (Ein Baum kostet nur 5 Euro inkl. aller Nebenkosten: Transport, Bodenbearbeitung, Pflanzung und Pflege) d.h. Draht, Transportkosten, Arbeitslöhne, Baggerfahrten, Bäumchen und Pflege ) als SPENDEN

Ziel: Hoffnung für die Mundgod Exil Tibeter, Hilfe zur Selbsthilfe durch Pflege der gemischten Bäume und Pflanzen, Grundwasser Speicherung, mehr Sauerstoff, Umweltbewusstsein und bessere Ökologie und Spiritualität in der tibetischen Exil-Gemeinde.

Spender bekommen Bilder von den Aktion per Mail. Namen werden auch gegeben, wenn die Person es wünscht einen exotischen Baum zu Sponsoren.

Jede Unterstützung ist Willkommen und NOTWENDIG!

Ehrenamtlicher Helfer und Kooperationen mit gleichgesinnten Organisationen gesucht! Bitte, fragen Sie im TTZ an.

Je mehr Bäume in Mundgod gepflanzt werden, desto ausgeglichener wird das Klima und voraussichtlich können die Wetterextreme, wie sie Hildesheim oder Deutschland und die Dörfer und Städte im Innerstetal gerade erleben, vielleicht ein wenig abgemildert werden.

Herzlichen Dank !

Projektinitiatorin und Begleitung: Tsering Youdon-Haller